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Rezensionen d20 Universal

- Abenteuer (Penumbra)
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PENUMBRA I : DREI TAGE ZUM TOTSCHLAGEN

  Gattung:

Sprache:

Autor:
Verlag:
Erschienen:

Ausgabepreis:

ISBN:
Abenteuer / Setting: Fantasy

Deutsch

John Tyres
Truant-Verlag
2001

17,50 DM / 10 Euro

3-934-28201-6

Ausstattung: d20-Abenteuer der Penumbra-Reihe für Charakterstufen 1-3, DIN A4, 32 Seiten, Truant Artikel- Nr. 0201.

Mario Truant die Erste...

Endlich ist die dunkle Zeit, sprich die (A)D&D-lose Zeit, vorbei - auch in Deutschland. Die erste Veröffentlichung, die nicht von Amigo stammt, ist das Abenteuer "Drei Tage zum Totschlagen" für Charaktere der Stufen 1. - 3., das zugleich den Auftakt der Penumbra-Kampagne bildet. Es sei noch erwähnt für die, die es noch nicht wissen, daß D20 eine offene Lizenz ist, der das D&D-System zu Grunde liegt. Das Abenteuer an sich ist so universell angelegt, daß es wohl in jeder Fantasy-Kampagne Unterschlupf findet, die einarbeitung in die Realms dürfte keinerlei Probleme machen.


Inhalt:

Die frisch gebackenen Charaktere stoßen nach Tiefstadt vor, nicht ohne sich mit einigen Karawanenräubern anzulegen. Vorort erfahren sie, daß dies ein größeres Problem zu sein scheint und glücklicherweise findet sich schnell eine Handelsorganisation, die bereit ist, die Charaktere zu engagieren, Abhilfe zu schaffen. Diese sollen nur ein Treffen zweier Banden in den Wäldern sprengen, an sich eine einfache Aufgabe!?!

Soweit gehört das bisherige wohl zum Standardrepertoire eines jeden Meisters und dafür würde sich die Anschaffung des Abenteuers kaum lohnen. Aber nach und nach kommt das Abenteuer zum Tragen, einige Intrigen kommen auf die SC zu und die ein oder andere Überraschung wartet auch...

Mehr läßt sich kaum zum Inhalt sagen, zumal das Heft a) recht dünn ist - 32 Seiten contra 64 "Amigo-Standard" - und b) mehr als die Hälfte für den Hintergrund draufgeht, was insofern in Ordnung geht, daß darauf die Kampagne aufbaut.


Fazit:

Insgesamt ein ordentliches, aber kurzes Auftaktabenteuer mit Potential aber auch Atmosphärekillern (Fest der Fülle).

[Ingo Schulze]

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